Gemeinsamer Kampf gegen den Terrorismus


Bush kritisierte selbst die Schwäche des Westens, die sich - seiner Meinung nach - aus dem nicht-vorhandenen Zusammenhalt der westlichen Länder in dieser Krisensituation ergibt. So sei auf Dauer eine breite internationale Koalition nötig, um alle terroristischen Netzwerke auf der Welt zu zerstören. Auf diese Weise würde nicht nur der Terrorismus bekämpft, sonder auch die inneren Verhältnisse stabilisiert.
Dementsprechend wurde die so genannte „Bush-Doktrin“ hochgehalten: Sie war eine Aufforderung an die westlichen Mächte (vor allem in Europa) zum gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus.